Tonkatsu Knusperschnitzel mit japanischem Gurkensalat
für die Knusperschnitzel
2 Pouletbrüstchen oder dünne Schweinsschnitzel
Salz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle
4 EL Mehl
1 Ei, geschlagen
100 g Panko (japanische Brotbrösel)
Öl zum Braten
für die Tonkatsu-Sauce
1 dl Tomatenketchup
2 EL Worcesterhiresauce
2 EL Sojasauce
1 TL Dijonsenf
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Für die Tonkatsu-Sauce alle Zutaten in eine Schüssel geben und verrühren. Kurz erwärmen und zur Seite stellen. Schmeckt aber auch kalt sehr köstlich.
Pouletbrüstchen waagrecht in zwei Schnitzel schneiden. Die Schnitzel unter Frischhaltefolien legen und mit einem Fleischklopfer oder einem Pfannenboden flachklopfen.
Das Mehl, das geschlagene Ei und die Panko-Brotbrösel in drei separate Teller verteilen. Die Schnitzel mit Salz und Pfeffer würzen, dann im Mehl wenden, danach in das Ei tauchen und anschliessend mit den Panko panieren.
Den Boden einer grossen Pfanne mit Öl bedecken und erhitzen, die Schnitzel bei mittlerer Hitze von jeder Seite 3–4 Minuten goldbraun braten. Auf Haushaltspapier abtupfen, in Streifen schneiden und mit kalter oder warmer Sauce servieren.
Japanischer Gurkensalat
400 g Bio-Snackgurken (siehe Tipp)
Salz
1-2 EL Reissessig
1 rote Chilischote, nach Belieben
1 EL flüssiger Honig
1 TL Öl
1 Tropfen Sesamöl
2 EL Sesam
Gurken putzen und in spitz zulaufende, mundgerechte „Dreiecke“ schneiden. Kräftig mit Salz würzen, den Essig zugeben. Chili halbieren, von Samen und Scheidewänden befreien, in feine Scheiben schneiden und nach Geschmack untermengen. 20 Minuten ziehen lassen, dann den Honig und die Öle zugeben. Bis zum Servieren zugedeckt in den Kühlschrank stellen. Sesam in einer Pfanne ohne Fett rösten und vor dem Servieren über den Gurkensalat streuen.
Tipp
Die kleinen Bio-Snackgurken sind perfekt für Salat, alternativ lassen sich auch die wesentlich grösseren Salatgurken in Würfel schneiden. Allerdings macht Bioqualität hier in jedem Fall wirklich Sinn, denn Biogurken haben mehr Geschmack und verlieren viel weniger Wasser, als ihre Kollegen aus konventionellem Anbau.