Das beste Linsencurry mit Gurken Raita und Naan
für das Curry:
1 Rüebli
1/2 Knollensellerie
2 Zwiebeln
5 Knoblauchzehen
200 g Puy-Linsen
Olivenöl, zum Anbraten
1 EL Gewürze nach Belieben (Curry, Chinese 5-Spice, Garam Masala etc.) ( meine Version: Sri Lanka Curry)
Salz
1 EL Kurkuma
1 Dose (400g) Pelati-Tomaten
100 g Butter
1 dl Rahm
4 dl Gemüsebouillon
150 g Spinatsalat (meine Version)
für die Garnitur:
Crème fraîche
frischer Koriander, nach belieben
Für das Curry erst Rüebli, Knollensellerie, Zwiebel und Knoblauch fein würfeln. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, erst den Knoblauch und die Zwiebeln anschwitzen, dann Linsen und gewürfeltes Gemüse dazugeben und anschwitzen. Mit Kurkuma und anderen Gewürzen (nach Belieben) würzen und mit Salz abschmecken. Pelati-Tomaten, Butter und Rahm dazugeben, mit Bouillon ablöschen und zirka 90 Minuten auf schwachem Feuer zugedeckt köcheln lassen. 5 Minuten vor Schluss den Spinat unterziehen.
Das Curry anrichten und mit etwas Crème fraîche und nach belieben mit frischem Koriander garnieren.
Dazu frisch gebackenes Naan-Brot servieren.
Das Rezept ist von von Andreas Caminada und erschienen im Kochbuch «Schweizer Spitzenköche für Afrika»
Gurken Raita
1 kleine Nostrano-Gurke
Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
90 g Griechisches Naturjoghurt
1 TL Zitronensaft (optional)
Die Gurke (je nach Belieben geschält oder ungeschält) längs halbieren. Die Gurke anschließend mit der Röstiraffel raspeln und salzen. Die gesalzenen Gurkenraspeln in einem Sieb oder einer Schüssel 10-15 Minuten stehen lassen, damit sie Wasser verlieren.
Joghurt in eine Schüssel geben (optional Zitronensaft zugeben) und gut durchrühren, damit das Joghurt cremig wird. Die Gurkenraspeln portionsweise leicht mit den Händen zusammendrücken, damit sie noch etwas Wasser verlieren und anschließend in die Schüssel mit dem Joghurt geben. Gurke und Joghurt gut mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.